“Das grundlegende Thema meiner Arbeit war und ist folgendes: Einerseits zu demonstrieren, dass die Nuraghen überhaupt keine militärischen Gebäude, das heißt Festungen und Burgen, waren, und andererseits, dass sie religiöse Gebäude waren, das heißt Gemeinschaftstempel, die größeren und komplexeren, Stammeskapellen oder sogar Familienkapellen, die kleineren und einfacheren.” (Massimo Pittau: “La Sardegna Nuragica”).
In den Fotos die Nuraghen: Tosingalo di Aidomaggiore (Sergio Melis); Alvu di Pozzomaggiore (Giovanni Sotgiu); Arrubiu di Orroli (Piera Farina Sechi); Su Mulinu di Villanovafranca (Romano Stangherlin); Adoni di Villanovatulo (Nicola Castangia); Losa di Abbasanta (Cinzia Olias).