Die tausendjährige Vergangenheit Sardiniens zu erforschen, aber auch daran zu arbeiten, dass die fortschrittlichsten Technologien zu einem wertvollen Instrument für die Förderung, die Verbreitung und den Schutz des nuragischen Erbes werden, indem die Innovation in den Dienst der Geschichte und der Archäologie gestellt wird, um zur Definition eines neuen wirtschaftlichen Entwicklungsmodells für Sardinien zu gelangen.
Mehr als 200 Personen nahmen in Sa Manifattura in Cagliari an der von unserer Vereinigung organisierten internationalen Konferenz „Nuragische Zivilisation und künstliche Intelligenz: von Steinen zu neuronalen Netzen“ teil, an der Experten aus der ganzen Welt teilnahmen.
Während der Veranstaltung wurde auch zum ersten Mal das sardische UNESCO-Projekt „EIA“ (Ecosystem for Innovation in Protohistoric Archaeology) vorgestellt, das die Arbeiten der Universität Cagliari (DICAAR und GLAB), des CRENoS und des regionalen Forschungszentrums CRS4 zusammenführt.
Aufgeteilt in zwei zeitliche und thematische Fenster, die die Aufmerksamkeit der Teilnehmer bis zum Abend fesselten, verknüpfte die Initiative das Projekt der Inwertsetzung der nuragischen Zivilisation für die Zwecke der Unesco mit neuen Technologien und eröffnete eine interdisziplinäre Debatte, die zahlreiche Aspekte der Ia berührte, die auch auf die nuragische Zivilisation angewandt wurden.
Die vollständige Aufzeichnung der Konferenz finden Sie auf unserer Fb-Seite:
Erster Teil: https://fb.watch/wde3XeaKTS/
Zweiter Teil: https://fb.watch/wde85qX8oz/


