Wenn man durch den flachen Teil des Torralba-Gebiets fährt, sieht man schon in der Ferne die dunkle Masse dieser eintürmigen Nuraghe aus Basaltsteinen.
Obwohl sie teilweise verschüttet und unbebaut ist, bewahrt sie den Charme eines in die Landschaft eingefügten Denkmals.
Verlassen Sie die SS 131 an der Abzweigung nach Thiesi-SS 131bis und biegen Sie auf die SP 21-Scalo Ferroviario di Torralba ab. Nehmen Sie eine kleine asphaltierte Straße, die sich am Tanklager-Restaurant-Punkt, fast gegenüber der Nuraghe Santu Antine, nach links gabelt. Nach ca. 1 km sehen Sie die Nuraghe 100 m weiter auf der rechten Seite des Weges.
Quelle: Ministerium für Kultur – Idese.
Die Fotos der Nuraghe von Longu sind von: Diversamente Sardi, Gianni Sirigu und Romano Stangherlin.









